Kerzenarten und Herstellung
Früher diente die Kerze genau wie Fakeln und Öllampen außschließlich zur Beleuchtung. Heute werden Kerzen gerne in der Kirche, zu Hause oder bei Festen verwendet, um eine feierliche, entspannte oder besinnliche Atmosphäre zu schaffen.
Kerzenarten:
Kerzen unterscheiden sich schon in der Zusammensetzung.
Die meisten Kerze heute bestehen aus Paraffin. Paraffin ist ein künstliches Material und somit relativ günstig.
Stearin, Bienenwachs und Sojawachs hingegen sind natürlich und dementsprechend teurer. Anderst wie beim Paraffin, können Sie sich hierbei sicher gehen das keinerlei Schadstoff oder krebserregende Emissionen beim verbrennen entstehen.
Einen weiterer Unterschied liegt in der Färbung der Kerze. Ist die Kerze von einem farbigen Mantel umgeben und nicht durchgefärbt, hat sie oft eine bessere Tropffestigkeit. Da der Farbmantel hitzebeständiger ist als das weiße Wachs im Inneren.
Auf dem Kauf von Duftkerzen in Nicht-EU Ländern sollte verzichtet werden, da die Schadstoffbestimmungen hier anderst sein könnten. Allergiker und empfindliche Personen sollten allgemein auch auf unbedenklichkeit geprüfte Kerzen verzichten. Da trotzdem Kopfschmerzen, chronische Atemwegserkrankungen und Übelkeit hervorgerufen werden können. Nicht nur Menschen sondern auch Haustiere leiden meist auch unter de Dämpfen.
Kerzenherstellung:
Wird durch Wachszieher betrieben.
Es gibt mehrere Arten, Kerzen herzustellen:
Das Pressen von Kerzen ist Heute die häufigste und billigste Art, um Kerzen herzustellen.
Ein Pulver aus Wachs wird in einem Zylinder unter hohem Druck von zwei Stempeln gepresst. Durch den Druck wird das Pulver hart. Danach wird der Rohling getaucht und schon ist die Kerze fertig.